Die Wiener Polizei gelang es am Donnerstag zwei mutmaßliche Betrüger aus dem Verkehr zu ziehen. Durch Anmeldebetrug und Urkundenfälschung soll ein Schaden von 18.000 Euro entstanden sein.
Ein Ermittler der Polizei Wien konnte nach längerer Ermittlungsarbeit zwei mutmaßliche Täter in Rudolfsheim-Fünfhaus ausforschen. Die zwei Tatverdächtigen, ein 23-jähriger und ein 20-jähriger Bulgare, sollen mehrere Betrugsdelikte, darunter Anmeldebetrug bei einem Carsharing-Dienst und Urkundenfälschungen begangen haben. Dabei soll ein Schaden von 18.000 Euro entstanden sein.
Polizei verhinderte weitere Betrugsversuche
Durch die Ermittlungstätigkeit konnten weitere Betrugsversuche in der Höhe von 14.000 Euro verhindert werden. Gestern Nachmittag konnten die mutmaßlichen Täter geortet und in der Langauergasse im 15. Bezirk festgenommen werden.
(APA/red)