Wiener Omadienst: Bürgermeister Häupl sagt Subventionen für Fortbestand zu

Das Büro von Bürgermeister Häupl ließ verlautbaren, das der Omadienst weiterhin Subventionen erhält
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Der von der MA10 seit Jahren geförderte "Omadienst" des Katholischen Familienverbandes Wien musste bis vor kurzem um seinen Fortbestand bangen. Aus dem Büro von Bürgermeister Michael Häupl kam nun die Zusicherung für die weitere Subventionen.
Die Leih-Großmütter stellen dabei einen Lückenschluss in der Kinderbetreuung dar, der Dienst selbst wurde 1973 gegründete.
Wiener Omadienst erhält notwendige Subventionen
Rund 300 ältere Damen stehen zur Verfügung. Die Rathausopposition hatte Anfang der Woche das drohende Aus des Angebots kritisiert. Im Rathaus hatte es geheißen, dass Gespräche über die etwaige Fortzahlung noch laufen würden. Mit heutigem Tag scheint der “Omadienst” nun endgültig gerettet.
(APA/Red.)