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Wiener Linien investieren in Sicherheit der Unterpflaster-Straßenbahn

Die Wiener Linien verstärken die Sicherheit der Unterpflaster-Straßenbahn.
Die Wiener Linien verstärken die Sicherheit der Unterpflaster-Straßenbahn. ©Maximilian Döringer/Wiener Linien
Etwa vier Millionen Euro werden von den Wiener Linien in ein Sicherheitspaket für unterirdische Straßenbahnhaltestellen investiert.
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Das Ziel der Investitionen ist es, die Unterpflaster-Straßenbahn (U-Strab), die die Haltestellen Eichenstraße, Matzleinsdorfer Platz, Blechturmgasse, Kliebergasse und Laurenzgasse umfasst, in den kommenden fünf Jahren technisch zu aktualisieren, so eine Mitteilung der Wiener Linien vom Dienstag. Dafür werden 142 Kameras und zwei barrierefreie Notrufsysteme pro Bahnsteig eingesetzt.

Wiener Linien verstärken Sicherheit und Barrierefreiheit der Unterpflaster-Straßenbahn

Dass Wien bei Umfragen immer wieder zu den lebenswertesten Städten der Welt zählt, ist demnach auch auf die hohe Qualität der Öffis zurückzuführen. "Um diesen hohen Standard weiter zu sichern und auszubauen, verbessern die Wiener Linien ab 2025 die Sicherheit und Barrierefreiheit in der U-Strab", erläuterten die Wiener Linien. Beginnend bei der Station Eichenstraße werden sowohl Kameras als auch barrierefreie Notrufe die Haltestellen auf den neuesten Stand bringen. 2029 soll das Projekt abgeschlossen sein.

"Wien ist nicht nur eine der lebenswertesten Städte der Welt, sondern auch eine der sichersten. Das liegt auch an unseren zuverlässigen und sicheren Öffis", sagte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ). Mit dem neuen Sicherheitspaket werde die technische Unterstützung verstärkt, "um das Sicherheitsgefühl der Wienerinnen und Wiener in den unterirdischen Straßenbahn-Haltestellen weiter zu erhöhen".

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(APA/Red)

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