Insgesamt konnten so von Jänner bis Oktober in Wien 8,041.000 Nächtigungen gezählt werden – 1,8 Prozent mehr als 2006.
Besonders gute Zahlen lieferten demnach die Hauptmärkte USA, GUS und Österreich. Die Nächtigungen von Gästen aus Deutschland, Italien, Großbritannien, Spanien, der Schweiz, Japan und Frankreich lagen dagegen unter dem Vorjahreswert.
Auf die Hotelkategorien bezogen profitierten vor allem die Drei-Sterne-Häuser und die einfacheren Betriebe, wohingegen die Vier- und Fünf-Sterne-Häuser einen Rückgang gegenüber Oktober 2006 vermeldeten. Demnach sank die durchschnittliche Bettenauslastung aller Betriebe von 62,1 auf 61,1 Prozent. Im Zeitraum Jänner bis Oktober lag die Auslastung bei rund 58,4 Prozent – ebenfalls ein halbes Prozent unter dem Vorjahreswert von 59,1 Prozent.
Als Netto-Nächtigungsumsatz erzielten die Wiener Hotels zwischen Jänner und September knapp 324,5 Mio. Euro. Dies ist eine Steigerung von glatten elf Prozent gegenüber dem Vorjahr.