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Wiener FPÖ-Chef Nepp tobt über Ludwigs "Maskenfetisch"

Nepp übt scharfe Kritik an den Corona-Maßnahmen in Wien.
Nepp übt scharfe Kritik an den Corona-Maßnahmen in Wien. ©APA/HERBERT PFARRHOFER
"Wie lange will Bürgermeister Ludwig die Bevölkerung mit seinem Maskenfetisch eigentlich noch schikanieren?", ärgert sich Dominik Nepp, nachdem die Corona-Maßnahmen in Wien über den Winter wahrscheinlich verlängert werden.
Maskenpflicht in Wien wird bleiben

Michael Ludwig möchte die Maskentragepflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln und die Corona-Bestimmungen im Gesundheits- und Pflegebereich in Wien vermutlich über den Winter verlängern. Das sorgt für scharfe Kritik beim Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp.

Wiener Bürgermeister Ludwig soll "Maskenfetisch privat ausleben"

Nepp fordert ein Ende der Maskenpflicht in den Wiener Öffis. "Wie lange will Bürgermeister Ludwig die Bevölkerung mit seinem Maskenfetisch eigentlich noch schikanieren? Die Mehrheit der Wiener hat verstanden, dass es keine Pflicht braucht, wenn man sich schützen will. Das Tragen des FFP2-Schutzes sei jedem unbenommen, epidemiologisch macht es allerdings längst keinen Sinn mehr", tobt der Wiener FPÖ-Chef in einer Aussendung.

Generell hat Nepp kein Verständnis mehr für die Corona-Politik der Wiener SPÖ, seien es die Maskenpflicht, Werbespots oder das "Impf-Maskottchen". "Ein Thema, das gar keines mehr ist, verzweifelt am Kochen zu halten, um von den wahren Problemen und der eigenen politischen Unfähigkeit abzulenken, ist kein geschickter Move, sondern nur noch peinlich", so Nepp.

(Red)

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