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Wien-Marathon erstattet auf Wunsch Nenngebühren zurück

Gutschein in Höhe von bis zu 70 Euro und Auszahlung des Restbetrages.
Gutschein in Höhe von bis zu 70 Euro und Auszahlung des Restbetrages. ©APA/HERBERT PFARRHOFER
Auf Wunsch werden die Nenngebühren für den abgesagten Wien-Marathon 2020 zurückerstattet.

Die Veranstalter des heuer wegen der Corona-Pandemie abgesagten Vienna City Marathons (VCM) bieten den genannten Teilnehmern die Möglichkeit der Rückabwicklung nach dem "Kunst-, Kultur- und Sportsicherungsgesetz" an. Es sieht die Ausstellung eines Gutscheins in Höhe von bis zu 70 Euro und Auszahlung eines darüber hinausgehenden Restbetrages vor.

Viele Läufer übertrugen Startplatz auf nächstes Jahr

Diese neue gesetzliche Regelung sei erst nach dem Versand eines speziellen Angebots des VCM an die Läuferinnen und Läufer in Kraft getreten, teilte der VCM auf APA-Anfrage mit. "Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch der Läuferinnen und Läufer, die zum Vienna City Marathon 2020 angemeldet waren. 90 Prozent haben die Möglichkeit angenommen, ihren Startplatz ohne weitere Zahlung auf den VCM 2021 oder 2022 zu übertragen. Viele sind zudem bereit, einen freiwilligen Unterstützungsbeitrag zu leisten."

Die Rückabwicklung des VCM 2020 sei in einem ersten Schritt abgeschlossen. "Unser Team ist hoch motiviert von der überall sichtbaren Laufbegeisterung und arbeitet mit neuen Ideen daran, den Vienna City Marathon 2021 zu planen", hieß es weiters.

(APA/Red)

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