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Wien-Donaustadt: Mann mit Waffenverbot hatte Schreckschusspistole dabei

Wien-Donaustadt: Eine Polizei-Kontrolle verlief nicht reibungslos.
Wien-Donaustadt: Eine Polizei-Kontrolle verlief nicht reibungslos. ©APA/LUKAS HUTER (Symbolbild)
Ein Mann, gegen den ein Waffenverbot in Kraft ist - in dessen Rucksack man aber dennoch neben einer Schreckschusspistole auf Munition stößt. Dieses Szenario trat in der Nacht auf Freitag in Wien-Donaustadt ein.

Eine Schreckschusspistole gemeinsam mit Munition: Darauf ist die Polizei im Rucksack eines 39-Jährigen Mannes in Wien-Donaustadt (Janis-Joplin-Promenade) gestoßen, gegen den eigentlich ein Waffenverbot in Kraft war. Das geht aus einer Presseaussendung der Landespolizeidirektion Wien hervor. Das Stadtpolizeikommando Donaustadt war demnach bei einem Skaterpark mit Personenkontrollen aktiv, die Kontrolle des 39-Jährigen verlief aber nicht reibungslos.

Wien-Donaustadt: Schreckschusspistole entdeckt

Er probierte, sich unter anderem durch Stoßen gegen die Polizisten zu wehren. Diese durchsuchten den Mann - und entdeckten in seinem Rucksack die Schreckschusspistole ebenso wie die Munition. Der Österreicher war mit einer Festnahme konfrontiert und kam in den Arrest.

(Red)

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