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Wichtiger Impuls für Hirschau

Statt Gasthof „Taube“ jetzt Wohnanlage „Haus Kanisblick“ in Schnepfau.
Statt Gasthof „Taube“ jetzt Wohnanlage „Haus Kanisblick“ in Schnepfau.
„Gemischte" Wohnanlage mit gastronomischem Zusatzangebot.

Schnepfau-Hirschau. Mit der vor einigen Jahren erfolgten Schließung der traditionsreichen „Taube” hat der Schnepfauer Ortsteil Hirschau seinen Treffpunkt verloren. Es war deshalb ein großes Anliegen der Gemeindeverantwortlichen, mit der Verbauung des „Tauben-Areals” auch wieder einen Gastronomiebetrieb zu errichten.

Wohnen und Urlaub

Der Auer Planer Johann Muxel hat deshalb in sein Projekt einer Wohnanlage mit 18 Einheiten (in zwei Gebäuden) auch ein kleines Café/Bar mit rund 50 Sitzplätzen integriert.

Die Wohnanlage ist so konzipiert, dass sie ebenso für „Hauptwohnsitze” als auch Ferienwohnungen genützt werden kann. Damit soll gewährleistet werden, dass die Anlage auch außerhalb der Urlaubszeiten mit „Leben” erfüllt ist.

Und rechtzeitig für die Wintersaison konnte bereits das Café eröffnet werden. In Anlehnung an das ehemalige Gasthaus „Taube” haben ihm die Verantwortlichen den Namen „’s Tüble” gegeben. Manfred Marinelli heißt seit einigen Wochen als Wirt die Gäste willkommen. Natürlich hofft der Wirt in seinem neuen Haus nicht nur auf zahlreiche Gäste aus dem Ort, sondern will auch Urlauber und Tagesausflügler ansprechen, die Ruhe und Wälder Gastlichkeit zu schätzen wissen.

Wichtig für Hirschau

Mit dem Projekt soll dem Schnepfauer Ortsteil Hirschau ein Impuls gegeben werden. Nicht von ungefähr fällt der Bau von Wohnanlage samt Gastronomie mit dem Zusammenschluss der Skigebiete Mellau/Damüls zusammen. Dieses nun größte Skigebiet im Bregenzerwald machte auch das Wohnen im Umfeld attraktiver.

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