Feldkirch erwischte den besseren Start, konnte in der 7. Minute mit 4:2 in Führung gehen. Nach mehrmaligem Ausgleich gelang Hypo in der 14. Minute erstmals die Führung (6:7), diese konnten sie bis zur Pause auf 10:13 ausbauen. Nach der Pause erwischten wiederum die MGT Damen den besseren Stand und stellten auf 12:14 (33.). Ehe Hypo die mangelnde Chancenauswertung der Gastgeberinnen ausnutzte und in der 41. Minute mit 16:21 in Führung gehen konnte. Die MGT Damen stemmten sich mit aller Kraft gegen die drohende Niederlage, Fruzsina Jegenyes konnte sich in dieser Phase mehrmals in Szene setzten. Die wenigen Zuschauer in der Reichenfeldhalle tobten, als Sabine Kainrath neun Minuten vor Schluss das 22:22 erzielte. Hypo konnte wiederum 2 mal vorlegen (23:25), den Feldkircherinnen gelang nur noch der Anschluss zum 24:25 3 Minuten vor dem Ende. Danach ließen beide Teams Großchancen aus, so blieb es beim knappen Erfolg für die Niederösterreicherinnen. Fazit von BW Kapitänin Sabine Kainrath: “Heute wäre so viel möglich gewesen!”
Quelle: Presseaussendung HC BW Feldkirch