AA

Welche Gefahr geht von Rechtsextremen oder Islamisten aus?

Wie wird Österreich sicherer?
Wie wird Österreich sicherer? ©Im Zentrum / ORF
Wer oder was gefährdet Österreichs Sicherheit? Ex-Innenminister Herbert Kickl hat in der Sendung "Im Zentrum" seinen Ex-Kabinettschef Reinhard Teufel verteidigt. Diesem werden Kontakte zu Identitären-Chef Martin Sellner nachgesagt.

Wer oder was gefährdet Österreichs Sicherheit? Wie groß sind die Bedrohungen? Welche Gefahr geht von Rechtsextremisten oder Islamisten aus? Eine Woche vor der Nationalratswahl widmete sich die ORF-Politdiskussions-Sendung "Im Zentrum" (nach Klimaschutz und Arbeit) nun dem Thema Sicherheit.

Jetzt auf VOL.AT lesen

Haben Innenministerium und Verfassungsschutz ausreichende Instrumente zur Abwehr von Gefährdungen, wollte Claudia Reiterer unter anderem von Ex-Innenminister Herbert Kickl wissen? Und soll das Innenministerium künftig von einer bzw. einem Unabhängigen geführt werden?

Wer hat die besseren Rezepte für die Bekämpfung von Kriminalität, wurde in die Runde gefragt?

Es diskutierten:

  • Herbert Kickl (FPÖ)
  • Josef Cap (SPÖ)
  • Karl Mahrer (ÖVP)
  • Stephanie Krisper (NEOS)
  • Thomas Walach (JETZT)
  • Alma Zadić (Grüne)

Kickl verteidigt seinen einstigen Kabinettschef

Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) hat seinen früheren Kabinettschef Reinhard Teufel verteidigt, dem Kontakte mit Identitären-Chef Martin Sellner vorgeworfen werden. In der ORF-Sendung "Im Zentrum" sah Kickl am Sonntagabend einen "Rufmord an einer untadeligen Person". Wörtlich sprach Kickl von "dreckigen Methoden des Anpatzens". Er verwies darauf, dass Teufel selbst einen persönlichen Kontakt und dann "das eine oder andere SMS" eingeräumt habe. Der Vorwurf eines intensiven Kontakts sei aber "falsch".

(APA)

  • VIENNA.AT
  • Nationalratswahl vol
  • Welche Gefahr geht von Rechtsextremen oder Islamisten aus?