Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand das Haus bereits in Vollbrand. Ein vollständiges Abbrennen konnte trotz Großeinsatz von mehreren Feuerwehren nicht verhindert werden. Der Rettungseinsatz gestaltete sich infolge der Wasserknappheit schwierig.
Feuer drohte überzugreifen
Nach dem Notruf wurde sofort die zuständige Feuerwehr aufgeboten. Sie konnte ein vollständiges Abbrennen des Einfamilienhauses nicht mehr verhindern. Beim Eintreffen musste sie infolge der Trockenheit auch die Umgebung löschen. Es gelang den rund 70 Angehörigen der Feuerwehren von Flums, Walenstadt und Quarten ein Übergreifen auf Nachbarobjekte zu verhindern. Das Wasser musste von mehreren Orten bezogen werden. So musste unter anderem auch ein Bach gestaut werden.
Hohe Sachschaden
Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befand sich niemand innerhalb des Hauses. Es wurden weder Menschen noch Tiere verletzt. Der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt. Das Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen wurde mit der Brandursachenermittlung beauftragt.
(red)