Warum Daniel Zadra wenig ins Auto steigt und, was sein Sohn damit zu tun hat

Daniel Zadra ist nicht nur Landesrat, sondern auch Familienvater. Im Podcast spricht er über die Herausforderung, den Arbeitsalltag und das Familienleben zu vereinen. Außerdem macht er deutlich, weshalb Klimaschutz immer aktueller wird.
Klimaschutz so gut es geht

Seine Tage sind lang und geprägt von vielen Terminen. Daniel Zadra ist Landesrat und kommt in seinem Amt vielen Verpflichtungen nach. Seinen Job liebt er. Er sei abwechslungsreich und er könne „etwas bewegen“, erzählt der Politiker im Podcastgespräch bei „Auf einen Kaffee mit…“. Die Themen, für die er beruflich einsteht, liegen ihm am Herzen. Das merkt man schnell. Wenn er Zeit hat, was in seinen Augen zu selten der Fall ist, liebt er es, Zeit draußen in der Natur zu verbringen. Beim Wandern, beim Radfahren, beim Skitourengehen. Vorarlberg ist für ihn dabei ein echtes Juwel. „Wir haben hier alles, was wir brauchen.“ Umso wichtiger ist es ihm, dieses Juwel vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Wie er im Podcast verdeutlicht, sieht Zadra die Klimakrise aber nicht nur als Problem, das gelöst werden muss, sondern vor allem auch als große Chance für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg. „Insbesondere jetzt ist es wichtig, dass wir das Potenzial dessen nutzen und so Arbeitskräfte an Vorarlberg binden.“
So tickt Zadra privat
Zadra hat aber auch ein Familienleben. Abseits von der Politikbühne. Und im Podcast redet er darüber überraschend offen. Er gibt Einblicke, warum auch bei ihm die Vereinbarkeit von Beruf und Familie mitunter schwierig ist, wieso sein Sohn schon jetzt lieber aufs Rad statt ins Auto steigt und bei welchen Aktivitäten der Politiker am meisten Energie schöpfen kann. Ein durchaus seltener und ehrlicher Einblick hinter sonst professionelle, politische Mauern in lauschiger Kaffee-Atmosphäre.