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Warnung vor Fake-News über Coronavirus-Maßnahmen-Dauer

Das Innenministerium warnt vor Fake-News zur Verlängerung der Ausgangsbeschränkung.
Das Innenministerium warnt vor Fake-News zur Verlängerung der Ausgangsbeschränkung. ©APA/AFP/DENIS CHARLET
Am Donnerstag warnte das Innenministerium erneut vor Fake-News zur Coronavirus-Pandemie: In den sozialen Medien werde derzeit die Falschmeldung verbreitet, die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus seien bis 1. September verlängert worden.

Das sei "ein schlechter Aprilscherz", schreibt das Innenministerium auf Facebook. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus gelten vorerst bis 13. April - und wie lange tatsächlich ist noch nicht entschieden.

Warnung vor Fake-News: Coronavirus-Maßnahmen nicht bis 1. September verlängert

In einer dieser falschen Nachrichten - mit dem Logo der Wirtschaftskammer - wird behauptet, dass die Maskenpflicht in Supermärkten bis 1. September verlängert sei, Baumärkte als erste andere Geschäfte Ende Juli/Anfang August wieder öffnen dürften und Mitte September Dienstleister wie Friseure folgen würden. Das alles trifft nicht zu. "Bitte vertrauen Sie ausschließlich den Mitteilungen, die auf den offiziellen Kanälen der zuständigen Ministerien und Behörden veröffentlicht werden", appelliert das Innenministerium einmal mehr.

(APA/Red)

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