Autodrom und Karussell, Zuckerwatte und gebrannte Mandeln, Bratwurst und „Krutspätzle“ durften so auch heuer nicht fehlen. Ebenfalls ein Fixpunkt für Kinder ist auch der Kinderflohmarkt zum Auftakt des Festwochenendes. Die durch den Verkauf von Spielzeug erzielten Gewinne wurden meist auch gleich wieder an Ort und Stelle umgesetzt.
„Wiebrkromate“
Von den Besuchern sehr gut angenommen wurde hingegen eine Neuerung bei der diesjährigen Kilbi: Die „Erste Walgauer Wiebrkromate“ fand auf Anhieb viele Fans unter Ausstellern und Käufern. „Ich finde es sehr gut, dass altes Handwerk wieder mehr in den Vordergrund gerückt wird“, betonte etwa Vroni Breuss, die mit handgefertigten Seifen vertreten war.
„Das Echo der Kilbi-Besucher ist sehr positiv“, freute sie sich über das Interesse. Zufrieden auch WIG-Obmann Hanspeter Feuerstein. „Diese Form von Markt passt zu uns und so kann Handwerkskunst unterstützt werden.“