Vorwahltag im Burgenland: Elf Prozent haben bereits gewählt

Elf Prozent der Burgenländer haben den Vorwahltag genutzt.
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Am Freitag gab es vor der Landtagswahl im Burgenland die Möglichkeit die Stimme bereits am Vorwahltag abzugeben. Elf Prozent der Wahlberechtigten nutzten diese Chance.
Das teilte das Amt der Landesregierung mit. Bei der burgenländischen Landtagswahl 2015 war die Beteiligung mit 8,55 Prozent etwas niedriger gelegen.
Den verhältnismäßig stärksten Zuspruch auf Bezirksebene fand der vorgezogene Wahltag mit 12,4 Prozent im Bezirk Mattersburg. Im Bezirk Jennersdorf gingen hingegen nur 7,98 Prozent zu den Urnen. Zu den Gemeinden mit der höchsten Wahlbeteiligung gehören Badersdorf (39,04 Prozent), Tschanigraben (29,41 Prozent) und Heugraben (29,39 Prozent). Geringer war der Wähleranteil etwa in Bruckneudorf, Mönchhof (5,28 Prozent) und Lockenhaus (5,55 Prozent).
Im Burgenland sind bei der Landtagswahl 2020 insgesamt 250.181 Menschen wahlberechtigt.
(APA/Red)