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Vor diesen Betrug-Tricks warnen Post und Polizei

Davor warnen Post und Polizei.
Davor warnen Post und Polizei. ©APA (Sujet)
Immer wieder kommt es zu betrügerischen gefälschten Nachrichten im Namen der Post oder Polizei. Vor diesen Betrug wird gewarnt.

Polizei und Post warnen vor fiesen Betrugsmaschen gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit: Sehr häufig geben sich derzeit als Polizisten aus. Und immer öfter verschicken Betrüger gefälschte Nachrichten im Namen der Post, um sich Kontoinformationen zu erschleichen, berichtet die ORF-Sendung "Wien Heute".

Betrugs-Masche: Davor warnen Post und Polizei

Gerade vor Weihnachten haben Betrugsmaschen bei der Post Hochsaison. Viele bestellen Pakete. Wenn dann ein SMS mit einer Aufforderung kommt, zum Beispiel ein paar Euro für die weiterleitung einer Sendung zu überweisen, oder zusätzliche Adressinformationen wie eine Hausnummer anzugeben, dann ist das bereits Betrug.

Postsprecher: "Wir wollen kein Geld"

"Wir wollen kein Geld von Ihnen und wir brauchen keine zusätzlichen Informationen und schon gar nicht brauchen wir Kontoinformationen für die Zustellung", erklärt der Pressesprecher der Österreichischen Post AG, Markus Leitgeb gegenüber dem ORF. Gerade die geringen Beträge lassen Betrugsopfer auf die Masche hereinfallen.

Trick mit falschen Polizisten

Ebenfalls sehr häufig ist derzeit ein Trick mit falschen Polizisten. Dabei werden Personen angerufen und es wird ihnen gesagt, dass die Wertsachen zu Hause nicht sicher wären und deshalb ein Polizeikollege komme, um Geld und Schmuck an sich zu nehmen. So etwas kommt in Wahrheit aber nicht vor. "Die Polizei kommt nicht zu Ihnen nach Hause und fordert Geld, Gold oder Wertgegenstände von Ihnen. Es handelt sich dabei um einen Betrug. In so einem Fall bitte unbedingt die Polizei unter 133 anrufen", so Sandra Hrastnig, Pressesprecherin des Bundeskriminalamts.

(Red)

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