Gemäß einem Dienstauftrag sollen ab 8. Februar aufgrund der Covid-19-Lockerungsmaßnahmen der Bundesregierung auch die Schutzmaßnahmen für die LinienbuslenkerInnen und in der Folge auch für die Fahrgäste heruntergefahren werden", so ihre Kritik.
Noch heute Beantragung einer einstweiligen Verfügung
Unter anderem sollen der Ticketverkauf durch die Buslenker und auch die Öffnung der Vordertüren wieder ermöglicht werden. "Das werden wir nicht hinnehmen, dass der VOR die Profitmaximierung über die Gesundheit des Personals und der Fahrgäste stellt", so vida-Vorsitzender und Chef des ÖBB-Konzernbetriebsrats, Roman Hebenstreit. Er kündigte noch für heute die Beantragung einer einstweiligen Verfügung mit sofortiger Wirkung samt Feststellungsklage bei Gericht auf Unterlassung gegen die im Dienstauftrag des VOR genannten Lockerungsschritte an.
(APA/Red)