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Vier neue Patenschaften für den Wildpark

Vier neue Tierpaten für den Feldkircher Wildpark
Vier neue Tierpaten für den Feldkircher Wildpark ©Christof Egle
 Tierbezogene Geldspenden bleiben wichtiges Standbein für Feldkircher Zoo
Neue Patenschaften Wildpark

 

Feldkirch. „Paulina“ heißt ab sofort eine der Wildschweinbachen des Feldkircher Wildparks. Karol Rogulski, seines Zeichens Marketingleiter der Planungs – und Baufirma Trimana mit Sitz in Vorarlberg und Liechtenstein, griff bei der Namensgebung des Borstenviehs auf den seiner eigenen Tochter zurück. Der Satteinser Familienbetrieb Vaschauner, der sich in Sachen Gartenservice und Hausmeisterarbeiten spezialisiert hat sich für die Patenschaft für ein Mufflonschaf entschieden. Inhaber Ingo Vaschauner, der selbst leidenschaftlicher Tierbesitzer ist, taufte das Schaf zusammen mit Gattin Maria und Sohn Elias für den Namen „Muffli“. Auch ein zweites Mufflonschaf hat nun mit „Ellie“ einen neuen Namen sowie Tierpaten. Übernommen wurde diese von Sebastian, Susi Leupold sowie ihren beiden Sprösslingen Tim und Leo. Gerade während der Schwangerschaft, aber auch danach sind die vier regelrechte Stammgäste im Wildpark und so lag ihnen eine spezielle Förderung besonders am Herzen. Cornelia und Gernot Tamegger dürfen sich hingegen ab sofort als Dammwildtierpaten nennen. Bei der Namensfindung für „Rosa“ orientierte sich Cornelia an ihrer Großmutter.

Wildparkvereinsobmann Wolfgang Burtscher und Betriebsleiter Christian Ammann bedankten sich bei allen neuen Paten für ihre Spendenfreudigkeit und überreichten auch jeweils ein gerahmtes Bild vom jeweiligen Tier für zu Hause. Burtscher und Ammann betonten unisono die große Bedeutung dieses mittlerweile über die Jahre gewachsenen Projekts, der speziellen Übernahme eines Tieres durch Firmen oder Privatpersonen. Der Wildpark ist, neben öffentlichen Förderungen, gerade in Coronazeiten umso mehr auf Spenden aller Art angewiesen. Die Patenschaften bilden dabei ein zentrales Rückgrat des Parkbetriebs. CEG

 

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