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Vier heimische Unis unter Top 25 der VWL-Institute

Vier österreichische Universitäten haben es im Ranking der deutschsprachigen VWL-Institute der Wirtschaftstageszeitung "Handelsblatt" unter die Top 25 von insgesamt 90 Instituten geschafft.

Die Unis Wien, Innsbruck, die Wirtschaftsuniversität Wien und die Uni Linz hatten auch im Vorjahr ähnlich gute Plätze eingefahren. An der Spitze rangieren die Uni Zürich, die Uni Bonn und die Uni München. Die VWL-Institute werden in dem seit 2006 jährlich durchgeführten Ranking nach der Zahl ihrer Publikationen in 182 Fachzeitschriften bewertet. Je nach deren Renommee werden Punkte vergeben.
Das bestplatzierte VWL-Institut aus Österreich ist jenes der Uni Wien auf Platz 7 (40 Punkte), es hat sich trotz gleicher Punkteanzahl im Vergleich zum Vorjahr um einen Rang verbessert. An 17. Stelle landete wie schon 2007 die Uni Innsbruck (von 26 auf 29 Punkte). Das VWL-Institut der WU Wien belegt erneut den 22. Rang (17 statt 19 Punkte). Das VWL-Institut der Uni Linz ist vom 22. auf den 25. Platz abgerutscht (von 17 auf 18 Punkte).
Der Punkteabstand zur Spitze ist allerdings trotz guter Platzierungen österreichischer Unis groß: Die Uni Zürich bekam 89 Punkte, die Uni Bonn 86 und die Uni München 80.
Als Österreichs “forschungsstärkste” VWL-Professoren weist das Ranking den Statistiker Benedikt Pötscher (Uni Wien), den Finanzwissenschafter Matthias Sutter (Uni Innsbruck), den Industrieökonomen Ulrich Berger (WU Wien) und den Arbeitsmarkt-Experten Rudolf Winter-Ebmer (Uni Linz) aus.

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