Auf dem Platz vor dem Salomon-Sulzer-Saal Im Jüdischen Viertel, der aus Anlass des Ostermärktles für den Verkehr gesperrt war, herrschte von 14 Uhr bis in den frühen Abend zwischen den 17 Verkaufsständen ein reges Treiben. Zahlreiche Besucher genossen die Vielfalt an Edelbränden und edlen Weinen, köstlichem Bockbier, Sekt, Likören und diversen Säften, die Konditor- und Bäckereiwaren, die Marmeladen, Pralinen, Senfsaucen, Pestos, Tomatensaucen, Nudeln und weiteren kulinarischen Köstlichkeiten.
Zum Verkauf standen ebenso selber genähte Sachen wie Käpple und Täschle, Rucksäckle, gestickte und gehäkelte Baby- und Kinderartikel, Türschilder, Schlüsselbretter und Tafeln für allerlei Anlässe, Deko-Artikel aus Holz, verschiedenste Grußkarten, handgefertigte Soft-Toys und wunderschöne Osterkränze. Ergänzt wurde das vielfältige Angebot durch Bücher aller Art und die neuesten Räder von Kalkhoff, Victoria und Convay.
Auch den kleinen Besuchern des Ostermärktles wurde mit einer Schminkstation, einem Mini-Rad-Parcours und einem Mal- und Bastelstand der Offenen Jugendarbeit Hohenems einiges geboten. Und schließlich verteilte noch ein fast echter Osterhase 150 von der Stadt gesponserte Ostereier.