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Verkehrsbehinderungen in Wien durch Gedenkmarsch für Opfer des NS-Regimes

Mit einem Strauß Blumen gedenkt ein Mann den Opfern des NS-Regimes.
Mit einem Strauß Blumen gedenkt ein Mann den Opfern des NS-Regimes. ©APA
Am Montag, den 13. April 2015, wird die Demonstration "70 Jahre Befreiung - Gedenkmarsch für die letzten Opfer des NS-Regimes" veranstaltet. ARBÖ Verkehrsexperten warnen vor Verzögerungen in Wien-Leopoldstadt.

Treffpunkt für die Demonstration ist die Förstergasse im 2. Wiener Gemeindebezirk. Um 12:45 Uhr wird dort eine Auftaktkundgebung für den “Gedenkmarsch für die letzten Opfer des NS-Regimes” stattfinden.

Die Route des Gedenkmarsches

Die 300 erwarteten Teilnehmer marschieren dann ab 13:15 Uhr zur Rembrandtstraße, über die Roßauer Brücke, die Türkenstraße, den Schlickplatz, die Börsegasse, die Werdetorgasse, die Gonzagagasse, den Rudolfsplatz, die Heinrichsgasse, hin zur Neutorgasse. Dort wird es eine Zwischenkundgebung geben, bevor es zurück in die Werdertorgasse, über die Börsegasse, die Renngasse, die Freyung und den Heidenschuß, bis Am Hof geht, wo die Demonstranten die nächste Kundgebung erwartet. Die Schlussroute führt vom Heideschuß, über die Strauchgasse, die Herrengasse, die Teilfaltstraße, die Löwelstraße, den Universitätsring bis zum Rathausplatz. Das Ende ist dort um ca. 15 Uhr geplant.

Autofahrer sollten Marschroute meiden

Die ARBÖ Verkehrsexperten raten dazu, großräumig auszuweichen, da es durch Umleitungen und Fahrbahnverengungen zu Verzögerungen kommen wird.

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