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Verfassungsdienst der Republik nun im Justizministerium

©Aussenansicht des Justizministeriums in Wien, aufgenommen am Freitag, 24. Okt. 2008. Die oesterreichische Justiz rollt den Entfuehrungsfall Natascha Kampusch wieder auf. Die Ermittlungen koennten Medienberichten vom Freitag zufolge schon Ende kommender Woche aufgenommen werden. Im Mittelpunkt steht dem Vernehmen nach die Frage, ob der mutmassliche Entfuehrer Wolfgang Priklopil allein fuer die Tat verantwortlich war oder einen Komplizen hatte. (AP Photo/Hans Punz) ** zu APD8403 ** --- General view of the Austrian Ministry for Justice, on Friday, Oct. 24, 2008, in Vienna. (AP Photo/Hans Punz)
Mit dem Ziel, alle rechtlichen Angelegenheiten in einem Ressort zu bündeln, übersiedelt der Verfassungsdienst der Republik vom Bundeskanzleramt ins Justizministerium.

Der neue Justizminister Josef Moser (ÖVP) soll damit die Möglichkeit bekommen, unter Einbindung des Verfassungsdienstes Deregulierungsschritte einzuleiten und Reformmaßnahmen in der föderalen Grundstruktur der Republik anzudenken, schreibt die “Kleine Zeitung”, dessen Bericht zum Thema bestätigt wurde, dazu.

(APA/Red.)

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