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Verfahren gegen Siemens-Manager möglich

Im Schmiergeld-Skandal des Elektrokonzerns Siemens schließen die US-Justizbehörden Verfahren gegen Top-Manager des Unternehmens nicht aus. Das machte der stellvertretende Generalsstaatsanwalt im US-Justizministerium, Matthew Friedrich, am Montag in Washington deutlich. "Die Ermittlungen gehen weiter", sagte er auf entsprechende Fragen von Journalisten.

Zuvor hatten sich Siemens und das Ministerium im größten Schmiergeld-Skandal der deutschen Wirtschaftsgeschichte auf Geldbußen von rund einer Milliarde Euro in Deutschland und den USA geeinigt.

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