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Unknown User: Dark Web - Kritik und Trailer zum Film

Im Sommer vor drei Jahren erreichte "Unknown User" die Kinos. Ein Film, der von einer Schülerin berichtet, die nach einem Alkohol-Absturz von anderen Jugendlichen in den Suizid getrieben wird. Nach dem ziemlich großen Erfolg des Horror-Thrillers kommt nun eine Fortsetzung. Auch der neue Film erzählt seine gesamte Geschichte als Found-Footage-Horror in Echtzeit auf einem Computermonitor.

Immer wieder entstehen auch neue Film-Genres respektive Sub-Genres. Zu den erst unlängst entstandenen Filmtypen gehört auch der sogenannte Desktop-Film. Das sind Kinowerke, deren Handlung sich gänzlich oder fast ausschließlich auf einem Computer- oder anderen Bildschirmen (etwa dem eines Smartphones) abspielt. “Unknown User: Dark Web” gehört zu diesem Genre. Ab Donnerstag im Kino.

Unknown User: Dark Web – Kurzinhalt zum Film

Im Sommer vor drei Jahren erreichte “Unknown User” die Kinos – ein Film, der von einer Schülerin berichtet, die nach einem Alkoholabsturz von anderen Jugendlichen in den Suizid getrieben wird. Nach dem ziemlich großen Erfolg des Horror-Thrillers kommt nun also eine Fortsetzung in die Kinos.

Auch der neue Film erzählt seine gesamte Geschichte als Found-Footage-Horror in Echtzeit auf einem Computermonitor. Es geht um den 20 Jahre alten Matias, der in einem Cafe auf einen verwaisten Laptop stößt und diesen mit nach Hause nimmt. Schnell allerdings muss Matias feststellen, dass das Gerät ein schreckliches Geheimnis birgt.

Regie geführt hat der Amerikaner Stephen Susco, der hiermit sein Debüt vorlegt. “Unknown User: Dark Web” (Originaltitel: “Unfriended: Dark Web”), wie der Vorgänger auch produziert von Timur Bekmambetow, soll mit einem geschätzten Budget von nur rund 1 Millionen US-Dollar ausgestattet gewesen sein.

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(APA/Red)

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