Zum Gesundheitszustand der beiden bei einem Unfall mit einem Pionierboot des Bundesheeres am 1. September in Hainburg im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha schwer verletzten Frauen gibt der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) auf Wunsch der Angehörigen keine Auskünfte, so eine Sprecherin am Mittwoch.
Fotos vom Unfallsort
Frauen weiter in kritischem Zustand
Frauen nach Wien geflogen
Bundesheer-Boot gekentert
Der “Kurier” berichtete indes online, dass es “gute Nachrichten” gebe. Eine der Frauen soll demnach bereits auf Fragen reagieren, die andere behutsam aus dem künstlichen Tiefschlaf geholt werden. Die Lebensgefahr sei vorerst gebannt. Unter Hinweis auf den Wunsch der Angehörigen gab es vom KAV dazu keine Bestätigung.
Die beiden schwer verletzten Opfer sind 22 und 18 Jahre alt. Sie werden im AKH bzw. im Wilhelminenspital in Wien behandelt.
(APA/Red)