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Überflutungen bei Liebherr

Weite Teile des Liebherr-Areals wurden überflutet.
Weite Teile des Liebherr-Areals wurden überflutet. ©Mathis
Am Donnerstagabend hatte das Liebherr-Werk in Nenzing mit einer großflächigen Überflutung zu kämpfen.
Hochwasser-Einsatz bei Liebherr
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Hagel und starker Regen am Donnerstagabend sorgten dafür, dass Wasser über die Kanaldeckel in zwei Hallen gedrückt wurde, im Lagerbereich kam das Wasser von außen. Das Wasser vom Gelände abzusagen, dauerte mehr als drei Stunden. Bei einer bebauten Gesamtfläche von 110.000 Quadratmetern seien bis zu 40.000 Quadratmeter überflutet gewesen, wie der ORF Vorarlberg berichtet.

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Hochwasser-Einsatz statt Schicht

Rund 140 Liebherr-Mitarbeiter haben die 80 Einsatzkräfte vor Ort unterstützt. Die Schicht musste abgebrochen werden und die Arbeiter leisteten mit der Betriebsfeuerwehr Hochwasser-Arbeitseinsatz.

Die Ortsfeuerwehren Nenzing und Bludenz, sowie die Betriebsfeuerwehr Hydro Nenzing waren ebenfalls vor Ort. Unter anderem kam auch der Straßenreinigungs-Lkw der Stadt Bludenz zum Einsatz. Durch das rasche und mit vielen Helfern tatkräftigen Eingreifen konnten laut Unternehmen größere Schaden verhindert werden.

(VOL.AT)

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