Tridonic verkaufte Tochterunternehmen in Innsbruck

Das Unternehmen, das unter anderem elektro-mechanische Verbindungselemente fertigt, soll von der lokalen Geschäftsleitung gemeinsam mit dem weltweiten Logistikpartner AFS All Freight Systems GmbH weitergeführt werden.
Verkaufssumme: Stillschweigen vereinbart
Die 97 Mitarbeiter würden weiterhin am Standort Innsbruck beschäftigt, teilte Tridonic am Freitag in einer Aussendung mit. Über die Verkaufssumme wurde Stillschweigen vereinbart. Spätestens bis 31. Oktober werde die Tridonic connection technology wieder unter ihrem ehemaligen Markennamen Electro-Terminal firmieren, hieß es.
Konzentration auf Kerngeschäft
Tridonic trenne sich mit diesem Schritt vom Geschäft mit Verbindungsklemmen und fokussiere sich noch stärker auf ihr Kerngeschäft und das Wachstum im Bereich der LED, erklärte das Unternehmen. “Auch in der neuen Struktur bleibt die connection technology für uns ein wichtiger Lieferant sowie Entwicklungspartner”, betonte Tridonic-Chef Alfred Felder.
(APA)