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Tragödie: Sprint-Star lag in den Wehen als sie starb

©FILE - From left, United States' Aaliyah Brown, Allyson Felix, Tori Bowie and Morolake Akinosun celebrate after winning the gold medal in the women's 4x100-meter final during the World Athletics Championships in London Saturday, Aug. 12, 2017. Tori Bowie, the sprinter who won three Olympic medals at the 2016 Rio de Janeiro Games, has died, her management company and USA Track and Field said Wednesday, May 3, 2023. Bowie was 32. She was found Tuesday in her Florida home. No cause of death was given. (AP Photo/Matthias Schrader, File)
Die frühere 100-m-Weltmeisterin Tori Bowie ist aufgrund von Komplikationen während der Geburt gestorben.

Die Anfang Mai gestorbene Leichtathletik-Olympiasiegerin Tori Bowie lag zum Zeitpunkt ihres Todes offenbar in den Wehen. Das sagte Bowies Agentin Kimberly Holland dem US-Sender CBS News. Demnach sei die 32-Jährige, die in ihrem Haus in Florida tot aufgefunden wurde, an den Folgen einer Geburt gestorben, so Holland, die damit auch Spekulationen um die Todesursache beenden wollte. Bei den Olympischen Spielen von 2016 in Rio gewann Bowie mit der US-Staffel die Goldmedaille.

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Tori Bowie holte mit der US-Staffel WM-Gold.

Über die 100 Meter holte sie damals Silber und über die 200 Meter Bronze. Ihr größter Erfolg gelang der Leichtathletin 2017, als sie Weltmeisterin über die 100 Meter und mit der Staffel wurde. Bei der WM in London schaffte sie auch Platz vier im Weitsprung. Ihre Bestzeit über die 100 Meter stand bei 10,78 Sekunden.

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