Mit dem Schnee dürften auch die russischen Touristen rund um den Jahreswechsel ins Land gekommen sein. Vom Russen-Mangel ist am Arlberg nichts zu merken, wenn man von der Zahl der Postings in kyrillischer Schrift auf Instagram, Facebook und Co. ausgeht.
Russen mit Geld kommen anscheinend immer noch gerne zum Feiern und Skifahren an den Arlberg, obwohl sich heimische Touristiker bereits Sorgen wegen der wachsenden Konkurrenz aus dem russischen Sotschi machen. In den Tourismus-Hochburgen am Arlberg fließen aber weiterhin Wodka und Champagner, werden die besten Aussichten aus den Hotelzimmern und Abfahrten gepostet und küssen schmollmundige junge Russinnen in Richtung ihrer eigenen Kameras.
Die Russen-Postings vom Arlberg
(Red.)