AA

Tom als King am Ring

©VMH/ Bernd Hofmeister
Lech - Wer ist der King am Ring? Beim traditionellen Legendenrennen am Lecher Schlegelkopf ging dieser Titel ganz klar an Tom Stiansen.
Der "Neue"-Treffpunkt in Bildern

Im Skandinavier-Duell der Slalomkönige ließ der Norweger den Schweden Harald Strand Nilsen im wahrsten Sinne des Wortes im Schnee stehen. Stiansen sicherte sich damit einen der begehrten vorderen Startplätze für das längste Schirennen der Welt – das weiße Ring-Rennen, das heute bereits zum fünften Mal stattfindet. Dabei wird wieder Jagd auf die ewige Bestzeit gemacht, die Patrick Ortlieb hält. Der Oberlecher scheint jedoch nichts von seiner Form verloren zu haben.
Im Duell mit Marc Girardelli behielt der Olympiasieger die Oberhand. Nicht alle erwiesen sich am Ring weltmeisterlich. Ausgerechnet die Speedkönige der Formel 1 taten sich mit der Geschwindigkeit schwer. David Coulthard musste vorzeitig an die “Boxen” und gab w.o. War es gar der Schnee im Getriebe, der den Schotten zum Aufgeben zwang? Der sonst für seine große Klappe bekannte Andi Goldberger hatte ausgerechnet mit dieser seine Prob­leme.
Dem Ex-Überflieger verschlug es am Start doch glatt die Sprache. Als die Klappe aufging, blieb Goldi stehen und ging verspätet ins Rennen. Ähnliches passierte Harti Weirather. Applaus gab es dennoch von WKV-Präsident Manfred Rein und seiner Angelika.

  • VIENNA.AT
  • Lech
  • Tom als King am Ring
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen