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Tödlicher Unfall auf der Südosttangente: A23 gesperrt

Der Kleintransporter ist nach dem Unfall kaum wiederzuerkennen.
Der Kleintransporter ist nach dem Unfall kaum wiederzuerkennen. ©Berufsfeuerwehr Wien
Nach einem tödlichen Unfall auf der Südosttangente kam es heute in der Früh zu einem kilometerlangen Stau auf der Südosttangente. Der Unfallort war bis kurz vor 7 Uhr gesperrt.

Aus derzeit noch unbekannter Ursache kam es am Donnerstag kurz vor 5 Uhr Früh zu einem tödlichen Verkehrsunfall mit einem Pkw auf der Südosttangente in Wien-Favoriten. Dabei prallte ein Kleintransporter gegen die Stütze eines provisorischen Überkopfwegweisers im Baustellenbereich der A23. Das Fahrzeug blieb dabei in ca. 2,5 m Höhe zwischen Lärmschutzwand und Stütze stecken. Der Fahrer wurde dabei massiv in seinem Fahrzeug eingeklemmt, während sich der Beifahrer selbstständig aus dem Fahrzeug befreien konnte. Der Lenker verstarb noch an der Unfallstelle. Der Beifahrer wurde in ein Spital gebracht.

A23 bis kurz vor 7 Uhr gesperrt

Für die Dauer des Einsatzes und der Unfallaufnahme kam es von 04:45 – 06:48 Uhr zu Verkehrssperren. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Wien führten die Fahrzeugbergung durch. Das Unfallkommando der Landesverkehrsabteilung Wien hat die Erhebungen übernommen. Die ASFINAG meldete um 8.30 Uhr immer noch zehn Kilometer Stau zwischen Hirschstetten (km 17) und Favoriten (km 6).

(red)

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