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Tödlicher Alpinunfall am Zimbajoch: Deutscher Wanderer stürzt ab

Deutscher Wanderer tödlich verunglückt – Alpinunfall in Vorarlberg
Deutscher Wanderer tödlich verunglückt – Alpinunfall in Vorarlberg ©APA/AFP (Symbolbild)
Am Freitagnachmittag kam es am Zimbajoch in Vorarlberg zu einem tödlichen Bergunfall. Ein 54-jähriger Mann stürzte rund 100 Meter in eine Felsrinne und verstarb noch an der Unfallstelle.

Beim Abstieg vom Zimbajoch in Richtung Heinrich-Hueter-Hütte ereignete sich am 18. Juli ein tragischer Unfall: Ein Mitglied einer deutschen Wandergruppe stürzte im felsigem Gelände und starb.

Gegen 16:30 Uhr befand sich eine deutsche Wandergruppe mit fünf Personen im Bereich des Zimbajochs. Beim Abstieg in Richtung Heinrich-Hueter-Hütte kam es zu einem tragischen Zwischenfall: Ein 54-jähriger Mann stürzte zu Beginn einer felsdurchsetzten Passage rund 80 bis 100 Meter durch eine Felsrinne ab.

Tödliche Verletzungen

Der Mann erlitt beim Absturz tödliche Verletzungen. Ein Rettungseinsatz wurde sofort eingeleitet, doch für den Verunglückten kam jede Hilfe zu spät.

Bergung per Hubschrauber

Der Verunglückte sowie alle weiteren Mitglieder der Wandergruppe wurden per Polizeihubschrauber ins Tal gebracht.

Im Einsatz standen:

  • ÖAMTC-Rettungshubschrauber C8
  • Flugpolizei Libelle Vorarlberg
  • Alpinpolizei
  • Bergrettung Vandans
  • Kriseninterventionsteam (KIT) Vorarlberg

(VOL.AT)

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