Tödliche Unfälle zu Ostern auf Österreichs Straßen fordern sieben Menschenleben
Für sieben Menschen kam bei Unfällen zu Ostern jede Hilfe zu spät
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Auf Österreichs Straßen sind nach dem Osterwochenende mehrere Todesopfer zu beklagen. Nach den vorläufigen Zahlen des Innenministeriums sind von Karfreitag bis Ostermontag sieben Menschen im Verkehr ums Leben gekommen.
Seit 2008 ist das die schlechteste Bilanz. Damals waren acht Menschen gestorben. Im Vorjahr gab es drei Verkehrstote.
Sieben Tote bei Unfällen zu Ostern
Demnach kamen heuer zu Ostern in Niederösterreich, Oberösterreich und in der Steiermark jeweils zwei Personen ums Leben. In Tirol gab es einen Verkehrstoten. Drei der Toten waren Pkw-Lenker, ein weiterer ein Auto-Insasse. Die drei anderen Unfalltoten waren ein Microcar-, ein Lkw- und ein Motorrad-Lenker. Zwei der Verkehrstoten waren über 80.
(apa/red)