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Tirol stellte im AVL-Finale gegen Aich/Dob auf 2:1

Hypo Tirol hat am Mittwoch im Finale der Austrian Volley League (AVL) wieder vorgelegt. Die Innsbrucker setzten sich gegen Titelverteidiger Aich/Dob vor eigenem Publikum mit 3:2 (-21,14,-24,22,11) durch und gingen damit in der "best of seven"-Serie mit 2:1 in Führung. Das nächste Duell steigt am Samstag in Bleiburg.


Wie schon beim jüngsten Duell, dem 3:2 für Aich/Dob in Kärnten, ging es auch diesmal äußert knapp zu. Mit Ausnahme des zweiten Satzes, den die Tiroler relativ klar für sich entschieden, waren beide Teams stets auf Augenhöhe. Den Ausschlag gaben schließlich Servicefehler der Gäste im fünften Satz.

“Es war Wahnsinn, die ganze Zeit auf des Messers Schneide. Jeder hätte gewinnen können”, sagte Hypo-Spieler Lorenz Koraimann. Sein Trainer Stefan Chrtiansky meinte zum dramatischen Match: “Wir haben unglaublichen Kampfgeist gezeigt und verdient gewonnen.”

Im Lager von Aich/Dob gab es Durchhalteparolen. “Der Unterschied heute war am Ende nur ein bisschen Glück, Kleinigkeiten haben entschieden. Aber es ist noch nichts passiert, am Samstag können wir ausgleichen”, betonte Aich/Dob-Akteur Oliver Binder.

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