"Ich wollte schon immer einmal um die ganze Welt fahren!". So kündigt Thomas, die Lokomotive, seine Absicht an, einmal um den ganzen Globus zu rattern. Vorher hatte ihn Ace, ein vorlauter Rennwagen, der eines Tages in Sodor, Thomas Heimatinsel, auftaucht, dazu überredet mit den Worten "Du könntest die erste Lokomotive sein, die um die ganze Welt gefahren ist". Kinostart ist am 2. Jänner.
Thomas und seine Freunde: Kurzinhalt zum Film
Auf seiner langen Fahrt verschlägt es die Lok schließlich nicht nur in Wüsten, in den Dschungel und hinauf in gefährliche Bergregionen. Nein, Thomas bekommt es auch mit wilden Elefanten und Giraffen und auch mit neuen Freunden zu tun. So lernt Thomas Nia kennen und schätzen, eine bunte afrikanische Lokomotive aus Kenia.
Thomas und seine Freunde: Die Kritik
Auf seiner spannenden Reise, die Thomas in fünf Kontinente und vorbei an vielen, ihm bisher kaum bekannten Sehenswürdigkeiten führt, lernt er nicht nur einiges - er versucht auch mit dem Rennflitzer Ace mithalten zu können. Derweil versucht Nia unsere Lok von der eigentlichen Bedeutung von Freundschaft zu überzeugen ("Zwei Loks sind nämlich viel besser als eine!").
Die Regie übernommen zu diesem Film (englischer Originaltitel: "Thomas & Friends: Big World! Big Adventures!") hat erneut David Stoten. Der Brite war bereits verantwortlich für bewegte Adaptionen wie "Thomas & Friends: The Great Race" (2016) oder "Thomas & Friends: Journey beyond Sodor" (2017).
(APA/Red)