Mit “The 15:17 to Paris” porträtiert der 87-Jährige nun die drei Männer aus den USA, die während einer Europareise zu Helden wurden.
The 15:17 to Paris – Die Handlung
Dazu schildert Eastwood das Leben der Freunde, beginnend bei den Kindheitsproblemen über den Kampf zu einer gesicherten Existenz bis zu ihrem Weg hin zum entscheidenden Moment im Thalys. Indem sie zusammenhalten gelingt es ihnen, das Leben von über 500 Menschen an Bord zu retten.
The 15:17 to Paris – Die Kritik
Der besondere Clou: Eastwood heuerte keine Schauspieler für die Rolle der Titelhelden an, sondern die drei Freunde Anthony Sadler, Spencer Stone und Alek Skarlatos, die sich selbst spielen. Doch nicht nur die Besetzung des Films ist ungewöhnlich. Die Inszenierung zeigt, dass es Eastwood nicht darum ging, einen Actionfilm zu machen. Er geht eher der Frage nach, was einen Menschen in einem Extremfall zu einem Helden macht.
APA/Red.