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Tanzschulen aus OÖ neue Opernball-Choreographen

Die Choereographie soll heuer "maximal attraktiv" werden.
Die Choereographie soll heuer "maximal attraktiv" werden. ©APA
Die Tanzschulen "Horn" und "Tanz&more" sind am 11. Februar 2010 an der Reihe, den glanzvollen Eröffnungstanz einzustudieren. Für Michael Horn ist dies "sicher der Höhepunkt unserer Geschichte".

Die Choreographie des kommenden Opernballs am 11. Februar wird von Oberösterreichern gestaltet: In einer österreichweiten Ausschreibung haben sich die Tanzschulen “Horn” und “Tanz&more” durchgesetzt, den glanzvollen Eröffnungstanz einzustudieren. “Es ist sicher der Höhepunkt unserer Geschichte, der Opernball ist nun einmal die Nummer eins”, sagte Michael Horn.

“Maximal attraktive Eröffnung”

Genaue Pläne, wie die Choreographie aussehen soll, hat Horn noch nicht. “Das können wir erst sagen, wenn wir die Musik bekommen haben. Wir werden aber auf jeden Fall eine maximal attraktive Eröffnung einstudieren”, meinte der Tanzschullehrer in dritter Generation. Ausgewählt wurden die Schulen von einer Jury unter der Schirmherrschaft des Präsident des Verbandes der Tanzlehrer Österreichs, Wolfgang Wagner.

Die Organisatoren des Opernballs freuten sich ebenfalls über diese neue Kooperation: “Beide Tanzschulen haben gemeinsam schon über 1.000 Bälle choreographiert. Die Tanzschule Horn feierte im Jahre 2007 ‘100 Jahre Horn’. Sie gehören damit zu den ältesten Tanzschuldynastien in Österreich”, hieß es in einer Aussendung.Staatsoper, 1010 Wien, Austria

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