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Tamira Paszek: "Sehr happy wie ich gespielt habe"

Paszek sah "nicht mehr allzu großen Unterschied"
Paszek sah "nicht mehr allzu großen Unterschied" ©EPA
"Ich kann nicht einmal sagen, dass ich schlecht gespielt oder serviert habe. Ich habe alles riskieren müssen und war sehr happy wie ich gespielt habe", sagte Paszek am späten Dienstagabend zu ihrem zweiten Grand-Slam-Viertelfinale.

“Gegen so eine Spielerin bekommt man halt relativ wenig Chancen, und es wird natürlich auch zum Druck, wenn dann einmal ein oder zwei Chancen da sind.”

Grundsätzlich habe sie in beiden Sätzen super gekämpft, dann aber bei 5:5 und 40:15 zwei Bälle zur 6:5-Führung bei eigenem Aufschlag vergeben. “Da habe ich dann drei Rückhandschläge, die ich normalerweise im Schlaf spielen würde, nicht hineingespielt. Es hat nicht sein sollen”, erklärte die 21-Jährige, die sich allerdings “riesig gefreut” hatte, als sie nach langem Warten gehört hatte, dass es gegen Asarenka wie schon vor Jahresfrist neuerlich wegen Regens auf den Center Court gehen würde.”Es war eine tolle Atmosphäre und eine knappe Partie. Es wäre interessant gewesen, wie es ausgeschaut hätte, wenn ich meine Chancen im zweiten genutzt hätte”, trauerte Paszek etwas der vergebenen Möglichkeit, Asarenka den ersten Satz in diesem Turnier abzunehmen, nach. “Aber ich bin sehr zufrieden. Man sieht, dass da nicht mehr der allzu große Unterschied ist im Gegensatz zum letzten Jahr. Dieses Mal war ich da, war bei jedem Ball dabei.”

Für die Zukunft hat sie sich viel Selbstvertrauen geholt. “Ich habe echt nichts an den letzten Wochen auszusetzen. Die Resultate sind jetzt gekommen, und ich bin sehr happy, dass ich gesund bin und keine Anzeichen von Verletzungen da sind. Ich bin sehr motiviert und freue mich jetzt auf die Hartplatz-Saison.”

(APA)

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