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Symphonische Blasmusik und Zeitreise

Die Bürgermusik spielte für den Geehrten Herbert Kilga flott auf.
Die Bürgermusik spielte für den Geehrten Herbert Kilga flott auf. ©hellrigl
Herbstkonzert

Bürgermusik Mäder begeisterte mit abwechslungsreicher Literatur beim Herbstkonzert

Mäder. Neben wunderbarer Blasmusik standen beim Herbstkonzert der Bürgermusik Mäder der Musiknachwuchs und eine besondere Ehrung im Mittelpunkt. Obwohl gleich mehrere Nachwuchsmusikanten auf der Konzerbühne debütierten, erklangen die Darbietungen der „Umma-Kumma-Blöser“ zum Auftakt des Konzerts rockig und temperamentvoll. Die Glückwünsche für das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze durften David Losert, Julian Maierwieser, Rainer Stark und Raphael Schütz entgegennehmen und Jürgen Hatzel erspielte das Silberne. Feierlich eröffnete anschließend die Bürgermusik mit „Festive Hymn“ den ersten Konzertteil mit original symphonischer Blasmusik. Mit „Ross Roy“ und „Cry of the Falcon“ brachte Kapellmeister Walter Ellensohn sehr anspruchsvolle Literatur zum Klingen, die mit den feinen und melodischen, aber auch differenzierten Klangbildern das ganze Können der Musikanten forderte.

Musikalische Zeitreise

Bevor die Bürgermusik unter dem Motto „So klang´s – So klingt´s“ die große Gästeschar auf eine musikalische Zeitreise der Unterhaltungsmusik der letzten 600 Jahre mitnahm, wurde „Allrounder“ Herbert Kilga für seine 50-jährige Mitgliedschaft die Goldene Ehrenspange des Blasmusikverbandes verliehen. „Neben seinem Engagement als Handwerker, Unterhaltungskanone, Schauspieler der Extraklasse, Fotograf und Filmer vermochte Herbert Jung und Alt zu motivieren und zusammenzuspannen“, fand Obmann Heinz Marinelli anerkennende Worte.

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