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Symphonikerkonzert auf Donauinsel

Erfolg für den Zusatztag am Wiener Donauinselfest: Erstmals in der Geschichte des Events wurde auch am Montagabend konzertiert.>/RTE>

Auf dem Programm stand ein Auftritt der Wiener Symphoniker mit ihrem Chefdirigenten Fabio Luisi. Laut Veranstalter Wiener SPÖ sind rund 25.000 Besucher gekommen, um den Freiluft-Auftritt live zu erleben.

Die Symphoniker spielten bei freiem Eintritt auf der großen Festbühne – vor der Klassikfans in Abendgarderobe auf klassisches Donauinselfestpublikum in Freizeitkleidung trafen. Das Konzert selbst begann der „Location“ entsprechend mit dem Johann Strauß-Walzer „An der schönen blauen Donau“. Auch Stücke des Jahresregenten Wolfgang Amadeus Mozart waren zu hören.

Der „Vater des Donauinselfestes“, SPÖ Wien-Landesparteisekretär Harry Kopietz, zeigte sich erfreut: „Das Experiment, Klassik auf die Donauinsel zu bringen, ist voll und ganz gelungen. Das Donauinselfest ist um eine Facette und eine Attraktion reicher geworden. Wir werden uns nun überlegen, wie wir diesen Bereich auch in Zukunft in unser Programm einbinden können.“

Entspannt gestaltete sich der Abend auch für Sanitäter und Polizei. Zwischenfälle wurden keine gemeldet.

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