Sturm reißt Festzelt in Gaißau um

Wie Bezirksfeuerwehrinspektor Reinhard Karg gegenüber VOL.AT schildert, wurde das Festzelt für das Feuerwehrfest in Gaißau von einer starken Windböe erfasst, in die Höhe gehoben und umgedreht. Es sei ein großes Glück, dass das Fest bereits zu Ende ging und nicht mehr viele Menschen vor Ort waren.
Sechs Personen wurden leicht verletzt, von den alarmierten Rettungskräften versorgt und zur Abklärung ins Krankenhaus gebracht. Das Zelt sei ein Totalschaden, so Karg.
Das Zelt wird vorerst vor Ort gesichert, und soll morgen Montag aufgeräumt werden.
VOL.AT-User filmte Szenen nach dem Vorfall
Einsatzkräfte vor Ort
Im Einsatz standen die Feuerwehren Gaißau und Hard, sowie mehrere Rettungswagen.
Augenzeugin berichtet vom Vorfall - Das Interview auf V+
Augenzeugin Manuela Schneider kommt mit dem Schrecken davon, ihr Auto aber nicht.
Augenzeugin Manuela Schneider berichtet
Manuela Schneider, sie war als Kassiererin beim Feuerwehrfest tätig, hatte großes Glück. Wie sie VOL.AT schildert, war sie gerade auf dem Weg von ihrem Auto ins Festzelt, um eine Kasse zu holen, als sie mitansah, wie das Zelt hochgehoben und weggeschleudert wurde. Sie kam mit dem Schrecken davon, allerdings wurde ihr Auto vom Festzelt begraben. Ob oder wie schwer ihr Wagen beschädigt ist, wird Frau Schneider erst morgen Montag erfahren.
Bezirksfeuerwehrinspektor Karg zum Einsatz





























(VOL.AT)