Studie: 39 Prozent der Jugendlichen steigen via Handy ins Web ein

Am häufigsten geht die Jugend aber immer noch zu Hause ins Internet, wie 63 Prozent der insgesamt 1.200 Befragten im Rahmen der Jugendstudie 2012 von GfK Austria angaben. Häufig wird der mobile Internetzugriff für Social Media genutzt: Zwei Drittel der Jugendlichen ist bei einem sozialen Netzwerk angemeldet, hieß es in den am Mittwoch veröffentlichten Studienergebnissen.
Virtuelle Omnipräsenz
73 Prozent der Youngsters nutzen das Internet, um zu erfahren, was in der Welt vorgeht. 67 Prozent informieren sich laut Studie über das Weltgeschehen “meistens” oder “häufig” via Fernsehen und ebenso viele beziehen ihre Informationen aus “persönlichen Kontakten”. Für Sozialforscherin Ulrike Lavrencic war es interessant, “dass die Jugend trotz der virtuellen Omnipräsenz und Wichtigkeit von Handy und Co. persönlichen Kontakten einen so hohen Informationsstellenwert zuschreibt”, hieß es in der Aussendung des Marktforschungsunternehmens. (apa)