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Streit in Wien-Meidling eskalierte: Mann fügte Opfer Kopfwunde zu

In Wien-Meidling wurde die Polizei auf einen Mann mit einer blutenden Kopfwunde aufmerksam.
In Wien-Meidling wurde die Polizei auf einen Mann mit einer blutenden Kopfwunde aufmerksam. ©APA/EVA MANHART (Symbolbild)
In Wien-Meidling eskalierte am Montag ein Streit zwischen zwei Männern, einem Mann wurde dabei eine Kopfwunde mit einem Messer zugefügt.

Beamte der Polizeiinspektion Hufelandgasse wurden aufgrund lauter Hilferufe auf einen schwer verletzten Mann in Wien-Meidling aufmerksam. Dieser taumelte mit stark blutender Kopfwunde auf der Straße umher.

Polizei in Wien-Meidling fand Mann mit stark blutender Kopfwunde

Umgehend wurden durch die Beamten erste Hilfe Maßnahmen eingeleitet. Das Opfer wurde in weiterer Folge durch die Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in eine Klinik verbracht. Im Zuge der weiteren Sachverhaltsklärung konnte eruiert werden, dass es zwischen dem Opfer und einem 38-jährigen österreichischen Staatsbürger in dessen Wohnung zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sei.

Tatverdächtiger in Wien-Meidling konnte festgenommen werden

In weiterer Folge habe der Tatverdächtige dem Opfer mit einem Messer eine Schnittwunde im Kopfbereich zugefügt. Der Tatverdächtige konnte in seiner Wohnung angetroffen und festgenommen werden. Er gab zu dem Vorfall an, dass er sich lediglich verteidigen wollte. Weiters wurde in der Wohnung des Tatverdächtigen ein Schlagring sichergestellt.

(APA/Red)

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