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Stichflamme verletzte zwei Mitarbeiter

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Verbrennungen ersten und zweiten Grades erlitten zwei Mitarbeiter der Wiener Linien am Montagabend beim Betanken eines flüssiggasbetriebenen Busses.

Das Fahrzeug wurde in der Garage des Verkehrsbetreibers in der Grinzinger Allee in Wien-Döbling gewartet. Aus noch ungeklärten Umständen entstand laut Feuerwehr eine Stichflamme.

Die Verletzungen der Unfallopfer – ein 48-jähriger Mann und eine 28-jährige Frau – wurden mit Wasser gekühlt, ehe die beiden von der Rettung ins Allgemeine Krankenhaus gebracht wurden. Die Tankstelle wurde gesperrt. Nun prüft ein Sachverständiger den Unfallhergang. Bis Dienstagvormittag lagen noch keine Ergebnisse vor. Prinzipiell sei Flüssiggas weniger entzündlich als Benzin, hieß es seitens der Wiener Linien. Sprecher Johann Ehrengruber: „So etwas ist noch nie vorgekommen, und unsere Fahrgäste brauchen auch in Zukunft keine Angst haben.“

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