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Sterben – lieber früher als zu spät? | PALLIATIV FORUM Vorarlberg

©Otto Gehmacher privat
Das Thema Sterben betrifft uns alle, doch wer spricht schon gerne darüber? Genau deshalb lädt das Bildungshaus Batschuns in Zusammenarbeit mit der Palliativstation des Landeskrankenhauses Hohenems zu einer informativen und tiefgründigen Veranstaltungsreihe ein. Am Montag, den 25. November, wird im Alten Kino Rankweil die Frage gestellt: „Sterben – lieber früher als zu spät?“

Das Sterben ist nicht nur ein Ende, sondern auch ein wertvoller Teil des Lebens. In einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod viele Menschen dazu bringt, über einen vorgezogenen Tod nachzudenken, ist es wichtiger denn je, über die Möglichkeiten der Palliativpflege zu sprechen. Belastende Symptome können gelindert und die verbleibende Zeit sinnvoll gestaltet werden. Doch was bedeutet das für unsere Gesellschaft und ihre Werte? Ist das Leben nicht wert, bis zum Ende gelebt zu werden? Nach den Vorträgen gibt es Raum für Austausch und Diskussion. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen und sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Der Abend klingt bei einem freien Getränk gemütlich aus. Eingeladen sind alle, die sich für das Thema interessieren. Der Eintritt ist frei!

Freuen Sie sich auf Impulsreferate von:

  • Dr. med. Otto Gehmacher, leitender Oberarzt der Palliativstation LKH Hohenems und Mobiles Palliativteam
  • Gerhard Häfele MSc., Leitung Krankenhausseelsorge der Diözese Feldkirch
  • Dr. Simon Burtscher-Mathis, Soziologe und Leitung Vorarlberger Kinderdorf

Moderiert wird der Abend von Katharina Rizza, Fachreferentin im Bildungshaus Batschuns.

Termin: Montag, 25. November, 19.00 – 20.30 Uhr
Ort: Altes Kino Rankweil
Anmeldung: bildungshaus@bhba.at

Aktuelles aus unserem Programm des Bildungshaus Batschuns: bildungshaus-batschuns.at

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