Stars, Stress und ein Skilehrer: Richard Lugner im Opernball-Talk

Der Opernball hat noch nicht einmal begonnen, da gibt es schon einen Rekord in der Welt von Richard Lugner: "Die Mediennachfrage ist noch nie so groß gewesen bei meinen 31 Gästen wie bei Priscilla Presley", erzählt "Mörtel" in der neuen Folge des VIENNA.at-Podcasts, die in der vergangenen Woche erschienen ist. Das ist bemerkenswert, zählen doch unter anderem Pamela Anderson, Paris Hilton und Kim Kardashian zu den Vorgängerinnen der Ex-Frau von Elvis Presley.
Lugner vor Wiener Opernball über Walzertanzen
Beim Opernball am kommenden Donnerstag muss der 91-Jährige wohl die Daumen drücken, dass nicht zu oft ein Wiener Walzer zu hören ist. "Den will ich mit ihr hoffentlich nicht tanzen müssen", erklärt er. "Walzertanzen muss man können, während man sich bei anderen Tänzen drüberschwindeln kann", so der Baumeister. Für Presley war ein Tanz allerdings zuletzt alles andere als ausgeschlossen. Bleibt zu hoffen, dass kein Wiener Walzer auf ihrer Liste steht.
Lugners Zapfenstreich für den Wiener Opernball
So oder so darf wahrscheinlich nicht davon ausgegangen werden, dass Lugner am Opernball die Nacht durchfeiern wird. Um circa 3 Uhr ist Schluss - spätestens. "Man muss im Bett sein", hält er fest. Die Grazer Opernredoute endete für ihn um 2 Uhr - "und am nächsten Tag musste ich auf und da bin ich heute noch angeschlagen", berichtet der Baumeister in dem Gespräch am 29. Jänner in Wien.
Lugner vor Wiener Opernball im VIENNA.at-Podcast
Wo Lugner im Rückblick selbst von einem Fehler spricht und bei welchem nicht realisierten Wunschgast er sogar Kontakt zu dessen Skilehrer hatte, erfahren Sie in der neuen Ausgabe des VIENNA.at-Podcasts.
(BP/Red)