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Stadtteilmanagement in der Seestadt Aspern in Wien startet

Im Herbst 2014 ziehen die ersten Bewohner in die Seestadt Aspern.
Im Herbst 2014 ziehen die ersten Bewohner in die Seestadt Aspern. ©VIENNA.AT
Das Stadtteilmanagement in der Seestadt Aspern in Wien-Donaustadt nimmt seine Arbeit auf: Schon vor dem Einzug der ersten Bewohner im Herbst 2014 soll dafür gesorgt werden, dass die Bildung sozialer Netze und lokale Potenziale zur Zusammenarbeit, zur Nachbarschaftsbildung und zu sozialem Engagement gefördert werden.
Stadtentwicklung in Wien
Lokalaugenschein in der Seestadt

Die Seestadt Aspern ist europaweit eines der größten Stadterweiterungsgebiete. Bis 2028 werden auf dem 240 Hektar großen Areal rund 8.500 Wohnungen für 20.000 Menschen und ebenso viele Arbeitsplätze geschaffen. Bereits im Herbst dieses Jahres werden die ersten Bewohner in der Seestadt ihr neues Zuhause beziehen. 

Stadtteilmanagement in der Seestadt Aspern

“Neben der Schaffung von qualitätsvollem und kostengünstigem Wohnraum ist es auch notwendig das soziale Miteinander, die aktive Beteiligung der neuen Bewohnerinnen und Bewohner an der Weiterentwicklung der Seestadt Aspern sowie die Identifikation mit dem neuen Wohnumfeld zu fördern. Der Einsatz des Stadtteilmanagements ist der richtige Schritt, um statt Monostrukturen einen belebtes Viertel zu entwickeln”, heißt es in einer Aussendung von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig.

Herausforderungen im neuen Wiener Stadtteil

“Wir stehen etwa vor der Herausforderung die ,Grenzen’ zwischen dem Neubaugebiet der Seestadt und der Umgebung zu überwinden. Breite und umfassende Informationen über laufende Entwicklungen für die neuen Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch der Donaustädterinnen und Donaustädter, die im Umfeld wohnen, sind daher unerlässlich. Ich bin überzeugt, dass das Stadtteilmanagement sehr gut angenommen wird”, so Bezirksvorsteher Norbert Scheed.

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