Wie Bürgermeister DI Markus Linhart nach der Sitzung berichtete, habe die Stadt die Reinigung der fraglichen WCs mit Hilfe einer erfahrenen Beratungsfirma ausgeschrieben und jetzt für ein Jahr an ein bestbietendes Bregenzer Unternehmen fremdvergeben. Hauptgründe dafür waren die zunehmenden Benutzerfrequenzen und damit einhergehend vermehrte Beanstandungen von Verschmutzungen etc.
Das heißt: Ähnlich wie in Dornbirn, wo damit sehr gute Erfahrungen gemacht wurden, werden die öffentlichen Toiletten ab sofort nicht mehr durch eigenes Personal, sondern durch eine Reinigungsfirma betreut. In der Messestadt wurden damit übrigens die Kosten trotz verbesserter Qualität reduziert.
Die fraglichen sieben WC-Anlagen in Bregenz befinden sich in der Leutbühel-Unterführung, beim Musikpavillon, beim Festspielhaus-Parkplatz, beim Fahrradverleih gegenüber dem Eispavillon, an der Pipeline (Mili), beim alten Hafengebäude sowie beim Sport- und Motorboothafen.