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Staatspreis für Stadtbad Dornbirn

Dornbirn - "Die Herausforderung bestand darin, das existierende Bad so zu ergänzen, dass das Ensemble sowohl gestalterisch als auch funktional eine Einheit bildet", beschreibt Anton Nachbaur im Gespräch mit den "VN" die zentrale Aufgabe beim Ausbau des Stadtbads Dornbirn.

Für das Projekt werden die Bregenzer Architekten Cukrowicz und Nachbaur sowie die Stadt Dornbirn als Bauherr mit dem Sonderpreis „Alt & Neu“ des Österreichischen Staatspreises für Architektur ausgezeichnet, der heute in Wien verliehen wird. Der Staatspreis selbst geht an die Architekten „tatanka ideenvertriebsgmbh“ aus Mils in Tirol für das Hotel „Schwarzer Adler“ in Kitzbühel.

Planer des Museums

Mit dem Sonderpreis werden qualitätsvolle Erneuerungen und die gelungene Verbindung von Bestand und Neuem gewürdigt. Weitere fünf Projekte werden mit „Nominierungen“ bedacht.

Die Preise sind nicht dotiert. Cukrowicz und Nachbaur gewannen den Wettbewerb zum Ausbau des Vorarlberger Landesmuseums. Derzeit befinde sich der Plan, so Nachbaur, in der Vorentwurfsphase. Vor allem die Innengestaltung ist noch Gegenstand von Diskussionen. Baubeginn soll im Herbst 2009 sein.

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