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Staatliche Milliardenhilfe für belgisch-niederländische Fortis-Bank

Zur Rettung der angeschlagenen Fortis-Bank wollen Belgien, die Niederlande und Luxemburg insgesamt 11,2 Milliarden Euro bereitstellen.

Dies teilte am Sonntagabend in Brüssel der belgische Regierungschef Yves Leterme nach einem Krisentreffen mit.

Als Folge der weltweiten Krise um faule Hypothekenkredite musste die belgisch-niederländische Finanzgruppe Fortis in den vergangenen drei Quartalen rund 2,9 Milliarden Euro abschreiben. Fortis ist die größte Bank in Belgien und die zweitgrößte in den Niederlanden.

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